neck joint
Downloads
- Download 3DM File
- Download FactSheet File
With a simple mortise, a slot is cut in the column that is half as large as the width of the column. This creates a support for the transverse beam that can be inserted from the side or from above. This connection is not used very often because the support must always be at least eight centimetres wider than the cross beam. In addition, the connection is hardly secured against shifting or lifting. This connection is to be classified in the craftsmanship of the carpenters (cf. Gerner, 1992, p. 136).
Neck joint
In neck joints there are no longitudinal joints and no corner joints. The origin of the neck joint is the branch fork on a post or a stud in which a horizontal timber such as a ridge, middle or foot purlin (a horizontal beam in the roof construction) rests, whereby the joint is already relatively secure without additional fasteners due to the load alone (cf. Gerner, 1992, p. 135).
Bei einem einfachen Zapfenloch wird ein Schlitz in die Säule geschnitten, der halb so groß ist wie die Breite der Säule. So entsteht ein Auflager für den Querträger, das von der Seite oder von oben eingesetzt werden kann. Dieser Anschluss wird nicht sehr häufig verwendet, da die Stütze immer mindestens acht Zentimeter breiter sein muss als der Querträger. Außerdem ist der Anschluss kaum gegen Verschieben oder Abheben gesichert. Dieser Anschluss ist dem handwerklichen Geschick der Zimmerleute zuzuordnen (vgl. Gerner, 1992, S. 136).
HalsverbindungBei Halsverbindungen gibt es keine Längsverbindungen und keine Eckverbindungen. Der Ursprung der Halsfuge ist die Astgabel an einem Pfosten oder einem Ständer, in der ein waagerechtes Holz wie eine First-, Mittel- oder Fußpfette (ein waagerechter Balken in der Dachkonstruktion) ruht, wobei die Fuge allein durch die Belastung ohne zusätzliche Verbindungsmittel schon relativ sicher ist (vgl. Gerner, 1992, S. 135).